Montag, 31. Oktober 2011

LUUPS …

Ich mag das Luups ja. Also es hat mir schon nette Stunden beschert mit lustigen Freunden. Man lernt tatsächlich Teile und Winkel kennen die man sonst kaum betreten würde – Vorrausgesetzt man hat, so wie ich, das Ziel alle Gutscheine aufzubrauchen.
Und jetzt gibt's auch schon das neue für 2012 … vielleicht schaff ich's ja noch das von 2011 komplett aufzubrauchen … Ich muss nur daran denken es immer mitzunehmen.

Das Angebot vom Luups 2012 kann man sich HIER ansehen :).
Sehr empfehlenswert!



Auf der Luups-Website gibt's übrigens auch Musik zum Download.

Donnerstag, 22. September 2011

Alsergrund

Man kann nie genug über Wien wissen …
Zum Geburtstag haben T und ich zwei Bücher bekommen. Bücher über den 9. Bezirk.
Unseren Bezirk. Hier wohnen wir, hier arbeitet T und hier studiere ich.


Das erste Buch heißt Wien-Alsergrund – ZeitSprünge von Alfred Wolf. Das Buch ist voll von Vergleichen, was war früher, was ist heute. Mehr nebenbei lernt man über die Geschichte des Bezirks.


Das zweite Buch heißt Wiens 9. Bezirk in alten Fotografien – Alsergrund. Die Kapitel beschreiben die einzelnen Teile/Vorstädte des Bezirks in Bildern und wenig Text.


Beide Bücher gemeinsam ergänzen sich perfekt.
Bevor ich die Bücher gelesen habe, hatte ich offensichtlich keine Ahnung von der Bedeutung des 9. Bezirks. Obwohl es eigentlich auf der Hand liegt … hier ist das AKH, der Uni Campus, die WU, die Nationalbank, die Volksoper … uvm.

Donnerstag, 11. August 2011

The Pie Factory

Spitalgasse 15, 1090 Wien (5, 33, 43, 44 bei der Station Lange Gasse und dann ~5 Minuten gehen) LINK



Die Pie Factory ist ein sehr süßer Laden. Gegenüber vom Uni Campus. 
T hat mir vor einer Ewigkeit davon erzählt und wollte unbedingt mit mir hingehen, aber irgendwie haben wir's bis jetzt nicht gemeinsam hingeschafft.
Also war ich mit J dort. Zuerst haben wir uns die Bäuche vollgeschlagen mit Köstlichkeiten am Yppenplatz und dann – auf der Suche nach Süßem – sind wir zur Pie Factory gefahren.

Es gibt dort eigentlich hauptsächlich pikante Pies – die ich leider noch nicht gekostet habe, aber das werde ich nachholen!
Allerdings lassen die süßen Pies einem auch schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Obwohl wir schon total satt waren und nur noch einen kleinen Happen wollten mussten wir 2 Pies nehmen (je ungefähr 8-10cm Durchmesser). Ich hatte einen Marillen-Ingwer-Kardamom Pie und J hatte einen Schokolade-Makadamia Pie.
Beide waren phänomenal gut und wir mussten vor Zuckerschock und Überfüllung beinahe k*****.
Weil wir natürlich alles aufessen mussten obwohl uns ja schon vorher schlecht war :).

Wir haben uns dann gleich einen Termin fürs Fitness-Center am nächsten Morgen ausgemacht um alles was wir zu uns genommen haben wieder abzubauen – haben wir niiiiie im Leben geschafft auch nur annähernd die Masse an Kalorien zu verbrennen mit den paar Stunden Fitness-Programm.

Geil wars trotzdem. Das Essen.

Achja, innen sieht die Pie Factory ganz loftig aus und seeehr sauber. Es erinnert mich an eine Mischung aus New Yorker und britischen Ziegelbauten. Um in bester Hipster-Manier zu sagen "Brooklyn meets London" oder so ähnlich ;).
Die Bedienung war auch wirklich sehr nett und, obwohl es eigentlich als Take-Away konzipiert ist, kann man dort hervorragend sitzen und völlern – man kann sich seine Eroberung natürlich auch mit auf den Campus nehmen und gemütlich picknicken.

Leider ist am Wochenende geschlossen. Unter der Woche ist von 11-18 Uhr, Freitags bis 17 Uhr geöffnet.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Gesund Schmausen in Wien

Die Jugendinfo Wien hat eine Gratis-Broschüre zum Thema Biolokale in Wien rausgebracht.
Empfohlen wird eine Auswahl von 33 Lokalen in 12 Bezirken und, nach näherem betrachten, diese Auswahl ist garnicht schlecht.

Auffällig oft sind es Lokale die wert auf vegetarisches Essen legen, was mich manchmal schon ein bisschen nervt, da ja bewusste Ernährung nicht unbedingt vegetarisch sein muss und dieser Stempel, diese Schublade ein bisschen unreflektiert ist (meiner Meinung nach). Allerdings in Anbetracht unserer Angewohnheiten kann es ja auch nicht schaden sich öfter gegen Fleisch- und für vegetarische Gerichte zu entscheiden.

Man kann die Broschüre hier runter laden oder sich im Jugendinfo holen.

Auf jeden Fall hab ich mich jetzt derart intensiv mit der Broschüre auseinander gesetzt, dass ich Hunger hab und mich zum Yppenplatz begeben werde, denn da bin ich tatsächlich nie, um mich dort durch die Lokale zu schlemmen :)

Samstag, 7. Mai 2011

Stadtbahnbögen

Heute ist mal wieder Samstag und die Frage nach dem Lokal in das man gehen will (wenn man das Haus überhaupt verlassen will und nicht zu einer ultra-coolen Party eingeladen ist) stellt sich einem/r.

Nun gibt es diese Lokale zwischen den U6 Stationen Alserstrasse und Thaliastrasse …
Die Lage ist ausgezeichnet, direkt am Gürtel, leicht erreichbar etc. (mehr fällt mir hier eigentlich nicht ein).
Ich möchte mich eigentlich auf 3 Lokale beschränken, die da wären B72, Chelsea und Rhiz. Für den Connoisseur vermutlich durchaus unterschiedliche Lokale mit ganz eigenem Flair, Charme, Stil und daher auch unterschiedlichem Publikum. Für mich sind alle gleich.
Letzes Wochenende habe ich es im Selbstversuch gewagt die genannten Lokale selbst zu besuchen.
Das klingt jetzt total hochgestochen … das Spiel war in jedes Lokal zu gehen, ein Getränk zu konsumieren, Leute abchecken, Musik abchecken, möglichst viel Lästern und weiter. Dann wieder zurück. Dann wieder zurück. Ein endloser Kreis der im Café Concerto (Lärchenfeldergürtel) sein Ende nahm.

Also meine Beobachtungen:
Gesoffen wird in allen Lokalen über die Maße, gestunken und gebaggert auch. Die Musik ist, mit leichten, dezenten Variationen, überall ziemlich gleich (ob gut oder schlecht, das war bei jedem Besuch anders).
Die Leute sind eher entsetzlich. Unglaublich uninteressant, selbstverliebt und oberflächlich.
Natürlich darf man sich keine tiefgründigen Gespräche in einem Gürtelbogenlokal erwarten (ich erwarte mir ja nicht einmal ein Mindestmaß an Höflichkeit), aber derartige Lulli-Gesichter und Zombie-Existenzen sind schon eher was für Gruselfilme als für eine Samstag-Nacht-Realtität.

Das Spiel war trotzdem lustig und die Bögen bieten eine interessante Architektur.

PS: Konzerte sind natürlich eine Ausnahme … da gelten keine normalen Ausgeh-Regeln.

Montag, 18. April 2011

Spirali

Kirchengasse 22, 1070 Wien (13a, U3 Neubaugasse) LINK

Das Spirali ist mein Montag-und-Freitag-Mittagessen-Lokal. Es gibt dort tolle selbstgemacht Nudeln und Pesto und Saucen. Es gibt eine kleine Karte und täglich ein Tagesmenü und variierende Salate und Curry-Gerichte.
Das, das Essen gut und viel und preislich okay ist, ist allerdings noch nicht das schöne am Spirali.
1. Es gibt Tische draußen. Im Fenster mit Nachmittagssonne.
2. Man bestellt am Tresen und bezahlt gleich und wenn man fertig gegessen hat, dann muss man nicht mehr STUNDENLANG auf den Kellner oder die Kellnerin warten.

Für ein Mittagessen also genau perfekt. Und … hab ich schon erwähnt, dass es lecker ist?

Einziger Nachteil: Das Tagesmenü war bisher immer mit Fleisch (wenn ich dort war) und die Karte ist wirklich sehr reduziert … wenn man also kein Fleisch isst, dann ist die Auswahl manchmal schmerzlichst klein.
Trotzdem mag ichs. Und es gibt eine super Getränke-Auswahl.

Donnerstag, 31. März 2011

Das Einhorn

Joanelligasse 7, 1060 Wien (U3 Neubaugasse, U4 Kettenbrückengasse oder 13A, 14A, 59A) LINK

Zum ersten Mal war ich im Einhorn vor etwa … 2-3 Jahren. I, eine Freundin von der Uni hat mich in dieses Lokal gebracht – vollkommen entsetzt, dass ich es noch nicht gekannt habe. Und so waren wir Samstag abends dort und ich hab einen Saft nach dem anderen getrunken und sie hat ein Bier nach dem anderen getrunken und wir haben Kette geraucht und die Welt verstanden.
Der Kellner hat mich damals etwas belustigt angesehen als ich einen Saft bestellt habe – passt ja auch wirklich nicht in dieses Lokal und zu Samstag Abend.
Seit diesem Tag weiß ich wo das Einhorn ist und habe mich in die wunderbare Tapete und die angenehme Stimmung dort verliebt.
Die anderen Gäste sind meist sehr okay, sehr interessant, sehr witzig. Die Musik ist gut (!) und die Kellner bzw. Typen hinter der Bar sind auch sehr okay.

Vor kurzem hat M dort seinen Geburtstag gefeiert und ein ganzes Picknick ins Einhorn mitgebracht. Leider bin ich direkt von einer anderen Geburtstagsfeier, mit Burger essen und  4-5 verschiedene Desserts (ich musste alle probieren), gekommen …

Bild von Google-Suche/Flickr. 

Mittwoch, 16. März 2011

Offener Bücherschrank

Der Offene Bücherschrank ist eine ganz tolle Initiative, die (wie so oft hier in Wien) von Privatpersonen organisiert, gepflegt und bezahlt wird.

Es geht um den kostenlosen Austausch von Büchern im öffentlichen Raum und natürlich auch um die Entkommerzialisierung.
Das ganze funktioniert so, dass man dort hingeht, Bücher reinstellt und/oder Bücher entnimmt. Es wird darum gebeten, wenn man Bücher reinstellt, dass man Pickerl draufklebt um zu kennzeichnen, dass diese Bücher nicht mehr für den Verkauf bestimmt sind (Pickerl sind im Schrank).

Auf jeden Fall finde ich diese öffentlichen Bücherregale ganz toll und jetzt wird auch noch eines quasi vor meine Haustüre gesetzt!
Bisher gibt es sie im 7ten Bezirk (Westbahnstraße Ecke Zieglergasse) und im 16ten Bezirk (Brunnenmarkt, Grundsteingasse). Ab 31. März kommt der dritte Bücherschrank auf den Zimmermannplatz (9ter Bezirk).

Montag, 14. März 2011

Viel fliegt nicht

Gestern habe ich mir die Ausstellung "Fliegende Klassenzimmer" im Architekturzentrum Wien (Museumsquartier) mit T angesehen.

Ich habe im Radio darüber gehört und mir sofort gedacht – Das muss ich sehen! Eine Ausstellung die eigentlich jeden Menschen, jede Person in Österreich auf die eine oder andere Art betrifft.

Für mich war die Ausstellung in 3 Subthemen gegliedert:
  • Ideologie trifft Klassenzimmer – Wie hat der Kommunismus die Schule als Raum gestaltet und wie ist das in der freien Marktwirtschaft gewesen?
  • Status Quo – Wie erleben Kinder heute den Klassenraum, die Schule und was würden sie ändern?
  • Paradeprojekte – Wer hat wo was wie anders gemacht und warum? Wie ist das anders sein?
Ich habe etwa 3 Stunden dort verbracht obwohl es nur einen Raum gibt. Die Ausstellung ist sehr interaktiv, mit vielen Interviews und Dokumentationen von Schulenprojekten. Man kann auch spielen und Sessel-Experimente probesitzen etc.

T und ich haben nachher sehr lange darüber nachgedacht wie unsere Schule, unsere Klasse war. Für T als linkshänder ist z.B. nicht unwichtig gewesen, dass das Licht eigentlich immer von Links kam – wodurch man sich selbst Schatten macht.
Mein Grundschul-/Volkschul-Lehrer hat sich offensichtlich etwas von anderen unterschieden. Der Lehrertisch stand nicht am Kopfende sondern hinten links. Wir haben auch oft die Tische umgestellt und sind in alle denkbaren Richtungen gesessen. Soweit ich mich erinnere war die Tafel nicht der Mittelpunkt unserer Konzentration.
Im Gymnasium war dann alles sehr klassisch frontal und so wie überall auch.

Die Ausstellung läuft noch bis 30. Mai 2011.

Mittwoch, 2. März 2011

Café Europa

EUROPA – Zollergasse 8, 1070 Wien (5-10 Minuten von U3 Neubaugasse oder 13A) LINK


Das Café Europa ist offenbar (stellt sich in Gesprächen immer wieder heraus) relativ umstritten. Ist es jetzt "cool" oder "total scheiße" oder "geht so"? Man wird sehr oft abgestempelt und in eine Schublade gesteckt wenn man jemandem vorschlägt sich dort zu treffen.
"Weil dort gehen ja nur die "Bobos" hin." In Wien sind Bobos relativ junge, gut-verdienende Individuen aus einer bürgerlichen Familie, die aber politisch linke Tendenzen haben. Man könnte auch sagen Werber, Ökos, Kreative … aber das ginge zu weit. Besondere Merkmale: Fahrrad, Schal (immer), mittel-teures Gewand. Eigentlich nicht so schlimm also. Irgendwie. Es will halt niemand dazugehören zu dieser Gruppe.

Wie auch immer … das Café Europa ist also ein Sammelpool (neben dem Brunnenmarkt und dem Naschmarkt) für derartige Individuen und deshalb möchte niemand zugeben, dass er/sie das Lokal eigentlich mag.
Also ich mag es.
Das Sonntagsbuffet (~11€) ist hervorragend ausgestattet mit Käse, Wurst, Salaten, frischem Gemüse und Obst, Joghurt und Müslis und verschiedenen Broten. Unter der Woche kostet das Frühstück, je nach Wahl, zwischen 4,50€ und 8,30€.
Kaffee ist gut und der Preis durchschnittlich – Melange 2,60€, Milchkaffee 2,80€. 
Sehr empfehlen kann ich die Limonana um 3,80€  – Getränk aus Zitrone, Zucker und Minze, eigentlich ein Virgin-Cocktail.

Sehr empfehlen kann ich auch das Baguette mit gebratener Hühnerbrust um 6,50. Das ist gigantisch groß und so gefüllt mit Inhalt, dass es kaum essbar ist … ich habe nachher immer überall auf meinem Kopf Avokado-Reste aber geschmeckt hat es phantastisch.
Außerdem hat man als Vegetarier auch verschiedene Speisen zur Auswahl und nicht (wie so oft) nur eine – das ist der gute Aspekt von Bobo-Hochburgen.

Unter tags ist es ein angenehmes Café in dem man gemütlich stunden verbringen kann und abends ist es eine bar in der man jede Menge der oben genannten Individuen beobachten kann. Demnach ist es einfach sehr unterhaltsam. Die Kellner sind bisher immer ausgesprochen freundlich gewesen.

Die Musik im Lokal variiert sehr stark … Vormittags war meistens so ganz leise sowas wie Fahrstuhl-Latino-Jazz, Nachmittags ganz unterschiedliche Stile und Abends fetziger eben.

Soviel zum umstrittenen Café Europa.

Bild von der Website des Lokals (siehe Link ganz oben).

Donnerstag, 17. Februar 2011

Café Florianihof

Florianigasse, 1080 Wien 
(5 Station Florianigasse) LINK

Das Café Florianihof liegt in der Florianigasse gegenüber vom Standesamt im achten Bezirk.
Momentan arbeite ich dort immer mit meinem neuen "Chef" und verbringe deshalb mehrere Stunden wöchentlich dort.
Es gibt täglich ein Menü mit Vorspeise und Hauptspeise – keine vegetarische Alternative! – um ca. 7€.
Die Karte enthält im Allgemeinen leckere Klassiker. Ich habe bereits das Pilzgulasch, Kürbisravioli und den großen Salat. Es gibt aber auch Fleischiges. Unter 7€ gibt es kaum etwas zu essen – Ausnahme sind die Suppen (rote Linsensuppe, Rote Rüben Suppe, Kürbissuppe).
Die Auswahl an Tees ist phänomenal gut. Ich bestelle am liebsten den Dong Ding (fermentierter Grüntee der ganz sanft schmeckt und nicht so bitter wird), sehr gut ist auch Silver Cloud (weißer Tee mit Kaktusfeigen Aroma).
Die Musik ist eigentlich immer sehr gut und dezent gewählt und die Toilette ist sauber und meistens angenehm warm.
Was ich besonders mag sind die riesigen Fenster zur Florianigasse – dadurch wirkt das ganz so schön offen. Und es gibt Gratis-Wifi! Was natürlich beim Arbeiten äußerst praktisch ist.
Oft stören mich die anderen Gäste, die sehr laut reden … aber das kann man ihnen schwer vorwerfen ;).

Dienstag, 15. Februar 2011

Spaziergang Wien 9

Ein Spazier-Vorschlag durch den 9ten Bezirk:



Wir beginnen nicht ganz im 9ten bei der Station Schottentor und sehen uns aus einiger Entfernung das Hauptgebäude der Universität Wien an. Obwohl das Gebäude bei vielen nicht nur positive Gefühle weckt ist es ein ausgesprochen schönes Gebäude und das muss man sich manchmal wieder bewusst machen.
Dann die Universitätsstrasse stadtauswärts vorbei an der Votivkirche (die schon oft für den Stephansdom gehalten wurde), am NIG (Neues Institutsgebäude) bis zur Garnisongasse.
An der Ecke Universitätsstrasse/Garnisongasse steht das Hosenträgerhaus von Otto Wagner. Die Fassadengliederung ist namensgebend für das Gebäude. Wenn man weiter der Universitätsstrasse/Alserstrasse folgt kommt man zum Gebäude der Österreichischen Nationalbank und zum AAKH (Altes AKH bzw. Universitäts Campus). Hinter dem Uni Campus liegt der Narrenturm in dem sich das Pathologisch-Anatomische Museum (Pathologie Museum) befindet.
Dieser Spaziergang führt allerdings in die Garnisongasse, vorbei am Albert Schweitzer Haus (Evangelisches Studentenheim) und dann in die Van Swieten Gasse, zur Währingerstrasse. Vorbei am Institut francais de Vienne in die Strudelhofgasse (nicht weit von der US-Botschaft) und die wunderbare, sehenswerte Strudelhofstiege hinunter.
In die Liechtensteinstrasse, vorbei am Palais Liechtenstein und dann in Richtung Porzellangasse. Die Porzellangasse stadteinwärts folgend am Schauspielhaus Wien vorbei bis zur Berggasse. In der Berggasse ist das Sigmund Freud Museum und etliche Universitätsräumlichkeiten. Dann wird wieder in die Liechtensteistrasse abgebogen, kurz vor dem Wiener Deewan und dem Fresco Grill geht's in die Türkenstrasse am AAI (Afro-Asiatisches-Institut) und dem Café Afro vorbei zur Währingerstrasse.
Dort an der Ecke Währingerstrasse/Türkenstrasse ist auch gleich das Votivkino und mit Blick auf die Votivkirche geht's zurück zur Station Schottentor.